Das Leben verlangt dauernd nach Veränderungen und viele habe ich als lösungsorientierte und ehrgeizige Person mit eigenem Betrieb, als Geschiedener, als Vater von inzwischen erwachsenen Kindern, als Sportler, erfolgreich angepackt. Meine strenge, körperliche Arbeit hat Spuren hinterlassen und verschiedene Operationen nötig gemacht. Darum möchte ich kürzertreten. Ich habe in der Familie einen Nachfolger gefunden, der den Betrieb übernehmen wird – und hier liegt mein Problem: Mein Wunsch ist, dass sich in der Übergangszeit die ganze, seit ein paar Jahren zusammengewürfelte, Familie beteiligen kann. Ich habe ihr einen möglichen Ablösungsplan vorgelegt – seitdem machen mir meine liebsten Menschen grosse Sorgen. Es wollen oder können sich nicht alle, eine Zusammenarbeit laut Plan, vorstellen. Ich kann das nicht verstehen, da wir bis jetzt gut miteinander gelebt und gewirtschaftet haben.
Diese Situation belastete mich sehr, ich fühlte mich müde bis erschöpft, ich schlief schlecht, weil ich dauernd am Grübeln war. Ich war enttäuscht und gekränkt, dass mein Plan, aber auch meine neue Partnerin, wenig Zustimmung bekam. Ich weiss, ich kann schlecht mit Kritik umgehen, egal ob einbringen oder einstecken – ich habe mir viele Gedanken gemacht und bin überzeugt, dass der Plan funktionieren könnte. Auch musste ich merken, dass ich eine «Gluggere» bin, die ihre erwachsenen Kinder ungern loslässt. Als ehemaliger ambitionierter Sportler weiss ich, wie wichtig eine gute Mentalität ist. Ich merkte, dass ich den nötigen Blickwinkel für diese anstehende Veränderung nicht selberfinden kann, da ich mich in meiner Ausweglosigkeit gefangen fühlte.
Die Frage, „was kann ich am Ende des Coachings besser“, hat das Ziel ergeben: «Ich kann und darf loslassen und meine Bedürfnisse pflegen». Mit dem Stärken der Fähigkeiten „Akzeptanz, Gelassenheit und Entspannung“ habe ich tief in mich hineingehorcht. Ich habe gelernt, dass meine Gefühle richtig sind, wahrgenommen und gelebt werden wollen. Die Entspannungsübungen haben mir nicht nur den Schlaf zurückgegeben, sondern auch gezeigt, wie erholsam nichts «tun müssen» ist – und ich mich gut fühle!
Indem ich Verantwortung abgebe und meinen Nachfolgern gute Arbeit zutraue, kann ich mich von meinen Antreibern «Ehrgeiz und der Beste sein wollen» abgrenzen. Wenn ich die Jungen machen lasse, gebe ich Ihnen die Möglichkeit, sich einzubringen und durch Erfahrung zu entwickeln. So haben alle Beteiligten ihre Chancen und Befriedigung.
Seit bald acht Monaten bin ich ohne Hildi’s Begleitung gut unterwegs, Ich fühle mich ausgeglichener und bin stabiler geblieben. Ich kann besser auf mich, meine Wünsche und Gefühle hören. Ich habe wieder Kraft, um für mich wichtige Sachen zu bewegen. Ich bin dankbar, diese Unterstützung in Anspruch genommen zu haben. Auf jeden Fall definiere ich «Lebensqualität» jetzt anders als vor dem Coaching 😊 – P. F.

Für meine Fragen – Wer bin ich? Warum bin ich so? Was kann mir die Zukunft an Zielen noch bieten? –habe ich mich bei Frau Pagani gemeldet.Ich habe alle meine Lebensziele mit übermässigem Arbeiten erreicht: eigenes Geschäft, Haus, glückliche Familie. Ich kann über meine Zeit bestimmen und habe finanziell ausgesorgt. Das Gefühl von Freude und Stolz auf meinen Erfolg stellte sich nicht ein. Ich fühlte mich getrieben und konnte das Leben kaum geniessen. Die sorgfältige Abklärung zu meiner Persönlichkeit zeigte, dass sich in meiner Wahrnehmung – durch Erfahrungen in der Kindheit mit Familie, Umfeld und Schule – ein starker Antreiber für Leistung und Erfolg entwickelt hat. Im Coaching durfte ich lernen, meine Schwächen anzunehmen und mit gezielten Techniken und dem ILP-Kompetenzprozess aus den unangenehmen Gefühlen die Stärken wie Ruhe und Gelassenheit zu zulassen.Heute bin ich um einiges ruhiger und gelassener geworden, z. B. beim Sport ohne Uhr unterwegs, fühle mich klarer und vertrauter in meinen Gedanken, fühle mich wohler in und mit mir. Die erworbenen Affirmationen begleiten und unterstützen mich täglich. Gelassenheit und Genuss ist immer mehr in meinem Bewusstsein und dadurch auch mehr erlebbar für mich. Ich bedanke mich sehr um die neuen Möglichkeiten, die mir Frau Pagani mit dem Coaching zugänglich gemacht hat. – T. M.

Gesundheitliche Probleme in den ersten Monaten meiner Schwangerschaft haben mich verunsichert und meine Emotionen hoch gehen lassen. Das hat meine Beziehung belastet und liess mich nach Unterstützung suchen. Frau Pagani hat meine Situation schnell erfasst und verhalf mir mit dem Autonomietraining und gezielten mentalen Tricks wieder zur Ruhe zu kommen und mich und meinen wachsenden Bauch mit Vertrauen und Zuversicht aufzubauen.Das Autonomietraining hilft mir auch im Alltag. Lustigerweise auch sehr der Gedanke an die Farbe gelb – wenn ich einmal von negativen Gedanken überrollt werde und dann ganz fest an Gelb denke, geht es meistens super schnell vorbei 🙂 Grundsätzlich habe ich seit dem Training sehr viel Ruhe gefunden und ich bin allgemein nicht mehr so gestresst. – B. G.

Ein Job-Wechsel liess mich innerlich dauernd unter Hochspannung laufen. Ich konnte nicht abschalten, schlief entsprechend schlecht. Ich wurde schnell emotional und Kritik blockierte mich. Ich habe hohe Ansprüche an meine Arbeit, bereitete mich akribisch auf eine Sitzung vor und war selten zufrieden mit meiner Leistung. Es fiel mir schwer, bei für mich neuen Themen zu meiner Unkenntnis zu stehen. Ich meinte, alles Wissen zu müssen, um zu genügen.Ich investierte viel Zeit in die Arbeit, da ich meiner Verantwortung gerecht werden und gute Resultat erbringen wollte.Mein Wunsch an das Coaching war, meinen Alltag mit mehr Leichtigkeit meistern zu können.Im gemütlichen Praxis-Raum von Frau Pagani fühlte ich mich schnell wohl. Meine Sorgen und Ängste konnte ich offen deponieren, ohne das Gefühl zu haben, gewertet oder beurteilt zu werden.Eine Entspannungstechnik, zielführende, einfache Übungen sowie eine Veränderung meines Abendprogramms haben in kurzer Zeit zu einer verbesserten Nachtruhe geführt. Das bewusste Abgrenzen zwischen „meinen Welten“ sorgte für inneren Frieden und mehr Bewegung zu mehr Energie. Dass meine Schwächen durch die neu gewonnene Sichtweise sich zu neuen Stärken entwickeln könnten und mir die gewünschte Lockerheit zurückbringen, konnte ich mir vor dem Coaching nicht vorstellen.Ich bin begeistert und dankbar, darf ich heute einer erfüllenden Arbeit nachgehen und mich im Team getragen und wertgeschätzt fühlen. – H. C. 

Ein Jahr nach dem Coaching schreibt der Kunde K.T.: Liebe Hildi, Es ist schon länger her, dass ich mit Dir ein Coaching erleben durfte. Gerne möchte ich Dir kurz, ein paar Impressionen aus meinen letzten 12 Monaten schreiben. Ich habe eine neue Frau kennengelernt und erlebe mit ihr eine glückliche Beziehung. Mein Privatleben ist wieder auf Kurs und es geht mir auf der Gefühlsebene sehr gut. Ich bin ausgeglichen. Ich hatte Dir von meiner beruflichen Situation erzählt und auch dort hat sich viel getan. Ende Jahr habe ich meinen Job gekündigt und bin weggezogen. Seit Februar arbeite und wohne ich in einer Schweizer Stadt. Leider kam Covid-19, aber ich bin positiv durch Homeoffice und Kurzarbeit gegangen. Die letzten Monate habe ich mir angewöhnt, alles auch aus der anderen Perspektive zu betrachten – und es geht vieles einfacher. Meine Kinder kommen gerne in die Stadt und die neue Situation stimmt auch für sie. Ich hätte nie geglaubt, dass Du es schaffst, mich so positiv zu lenken und dafür bin ich Dir dankbar.

Die Ausgangslage für das Coaching beschreibt K.T.: Schlafprobleme und das Gefühl „nicht frei zu sein“ stimmten mich unzufrieden. Es fiel mir schwer, über meine Schwachpunkte zu reden – noch mehr, sie zu akzeptieren. Mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn bremste mich aus und ich musste erfahren, dass ich mit meinem Motto „Gib dein Bestes!“ als Vorgesetzter meine Mitarbeitenden überforderte. Das schmerzte, da sie zu meiner Familie geworden sind. Trotz intensiven Arbeitstagen schlief ich nur nach dem Fitnesscenter gut. Ich merkte, dass meine Konzentration, Toleranz und Freude litten. Auch empfand ich mein Leben als eintönig. Ich bekam damals einen neuen Chef, was mich verunsicherte und nervös machte. Ich fühlte mich übergangen, wie vor Jahren, als meine Ex-Frau mich für einen anderen Partner verlassen hatte. Als Familie haben wir bis dahin gut gelebt, ich hatte meine Rolle als Versorger ernst genommen. Als Ausländer in der Schweiz versuchte ich mich mit Hilfsbereitschaft und mit meinem Können zu integrieren. Ich hatte alles gemacht für Anerkennung und mich dafür oft verbogen – dieser Frust wirkte sich nun auf mein Privatleben aus. Ich suchte immer mehr gesellschaftliche Distanz, Ruhe und fühlte mich nicht fähig, eine neue Beziehung einzugehen. Meine Kinder kamen damals jedes zweite Wochenende zu mir. Sie kamen gerne und ich mochte es, mit ihnen die Innerschweiz zu entdecken. Mein Umfeld beneidete meinen gut bezahlten Job, meine Freiheit… ich aber fühlte mich unglücklich, eingeengt und voller Zweifel. Sogar meine Eltern verstanden mich nicht. Als Coaching-Ziel habe ich mit Frau Pagani folgendes definiert: Ich kann loslassen und mich aktiv am Leben freuen. – K.T.